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Warum lesen Sie im nachfolgenden Bericht

Die regelmässige Wartung der Wassererwärmer

... ist hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit, der Betriebssicherheit, im Interesse einer langen Lebensdauer, vor allem aber aus hygienischen Gründen ein Muss! Die periodischen Wartungsarbeiten sind von verschiedenen Faktoren wie der Aggressivität des Wassers, dem Härtegrad, der Wasserqualität im Allgemeinen oder der Temperatureinstellung abhängig.


Die gewählte Wassertemperatur hat entscheidenden Einfluss auf die Wartungshäufigkeit!

Wassertemperaturen über 60 °C führen nicht nur zu deutlich grösseren Kalkablagerungen im Wassererwärmer und den Brauchwasser-Leitungen, auch die Aggressivität des Wassers und damit das Korrosionspotential nimmt überdurchschnittlich zu. Diese Umstände und der damit verbundene, verstärkte Abbau der Schutzanoden verlangen wiederum kürzere Wartungsintervalle. Mit der höheren Temperatur steigen auch die Stillstandverluste und damit der Energieverbrauch.Wassertemperaturen unter 55 °C sind hingegen aus hygienischer Sicht zu vermeiden,da sich bei diesen Bedingungen ideale Lebensräume für die im Trinkwasser vorhandenen Bakterien bilden.

Daher wird bei jeder Boilerentkalkung der Thermostat kontrolliert und neu einreguliert.

Kalkablagerungen beeinträchtigen die Funktionstüchtigkeit!

Kalkausscheidungen können die Funktionstüchtigkeit eines Wassererwärmers entscheidend beeinträchtigen. Sie sind abhängig vom Wasserhärtegrad und der Warmwasser-Temperatur.Je höher die Temperatur und je länger die Aufheizzeit, desto mehr Kalk wird ausgeschieden und auf dem Speicherboden abgelagert. Diese Ablagerungen können mit der Zeit zu einem ansehnlichen Berg heranwachsen, das Heizelement umschliessen und dessen Wärmeübertragungsleistung erheblich reduzieren. Nebst längeren Aufheizzeiten muss auch eine Beschädigung des Heizelementes in Kauf genommen werden.